Erinnerungen transformieren09.10.2024

Lichtfest Leipzig: Erinnerungen transformieren

Wie erinnert sich eine Gesellschaft der Vielen? Das Projekt strebt danach, die Perspektiven auf oft einseitig vermittelte Geschichtserzählungen zu vervielfältigen und durch intersektionale, (queer-)feministische Stimmen zu erweitern. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem zivilgesellschaftlichen Engagement emanzipatorischer Bewegungen vor und nach 1989 und reflektiert deren unabdingbare Rolle für Demokratisierungsprozesse im globalen Kontext.

Die Projektion auf das Europahaus wurde mit der Unterstützung des Verlags Yılmaz--Günay, des Verbrecher Verlags, der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit der Publikation "Erinnern stören" realisiert.